Category Archives: Transition notebook
Gedankensplitter zu Covid-19, zum Impfen und Nicht-Impfen
„manche meinen
lechts und rinks
kann man nicht velwechsern
werch ein illtum“
Ernst Jandl – Lichtung
Die derzeitige Entwicklung im Lande macht mir Angst und Bange. Weniger der Gedanken, dass das Virus mich irgendwann mal „erwischen“ kann.
Mehr fürchten mich Hass, Hetze, Intoleranz, manipulierte Information und ganz allgemein, die Entwicklung der Demokratie.
Wer bestimmt die Gesundheitspolitik im Staate? Die Regierung? Das Parlament? Oder das „Comitato tecnico scientifico“, dessen Unabhängigkeit von der Pharmaindustrie nie wirklich geklärt worden ist?
Mich besorgen die Aussagen der Landesregierung zum Thema „Pflichtimpfung“, die alle Verantwortung auf den Staat legt: „Was der Staat vorgibt, tun wir auch“.
Wer entscheidet wirklich in diesem Staat? Über Berufsverbote, Versammlungsverbote für Impfskeptiker, Impfzwang?
Es ist unbestreitbar, dass Südtirol nolens volens zum italienischen Staate gehört; aber ist es nicht so, dass man über die Staat-Regionen-Konferenzen oder die Südtiroler Parlamentarier in Rom mitreden könnte, wenn man es wollte?
Wenn die Demokratie nicht auf einen kontinuierlichen Dialog zwischen „Oben und Unten“ aufbauen kann, wenn es keine Möglichkeit zu einem offenen Gespräch gibt, ist die Demokratie in Gefahr.
Vor einigen Tagen hat mir Sepp Kusstatscher einen Text zugeschickt, in dem er darstellt, warum er zur Impfung gegen Covid-19 skeptisch ist.
Ich kenne und schätze Sepp seit vielen Jahren; als sozial engagierten Politiker in Villanders, im Südtiroler Landtag und im Europaparlament.
Wirklich schwierig ihn in eine Schublade von „rechts“, „religiös fanatisch“, oder „verschwörerisch“ zu stecken.
Weil er bei allen Anstrengungen in keine dieser Schublade passt, wird seine Meinung totgeschwiegen.
Mit seiner Erlaubnis schicke ich den Link zu diesem Text mit. Ich teile ihn voll und ganz. https://kusstatscher.net/impfung-gegen-covid-19-warum-ich-skeptisch-bin/
Dieses Totschweigen kritischer Stimmen besorgt mich besonders: Journalisten, die ich als freie und kritische Denker geschätzt hatte, spielen das Spiel von „Zensur und Ausgrenzung“ Andersdenkender mit.
Wer, wenn nicht kritische und freie Journalisten, können die Demokratie sichern? Waren es in Vergangenheit vor allem sozial engagierte Politiker, die sich stärker für Meinungsfreiheit, Minderheitenschutz, demokratische Mitbestimmung engagiert hatten, kommen heute die stärksten Befürworter des „Ausnahmezustandes“, der „Zwangsimpfung“, der „Aberkennung des passiven Wahlrechts“, des „Berufsverbotes für Nichtgeimpfte“…. vor allem aus dem linken Lager.
Die Alternative kommt sicherlich nicht aus dem kulturellen Background des alten rechten Lagers. Aber was dann?
Schule neu denken
„Wie kann der Vogel, zur Freude geboren,
Im Käfig noch ans Singen denken“
(William Blake)
„Il 73% dei nostri ragazzi sta male”…Wenige Wochen vor Beginn des Corona-Notstandes im Frühling 2020 hat die Paduaner Universitäts-Dozentin Daniela Lucangeli eine Studie zur Befindlichkeit der Kinder in den Schulen Italiens vorgestellt.
Im Auftrag des Unterrichtsministeriums hatte Lucangeli gemeinsam mit anderen Fachleuten das Wohlbefinden bzw. Unbehagen der Schüler untersucht, mit niederschmetternden Ergebnissen: „Ingozziamo i ragazzi di prestazioni, colpa e paura sono le emozioni alla base del nostro sistema educativo…Il nostro sistema educativo è basato sull´avere paura degli errori, dell´insegnante o della verifica”.
Im allgemeinen Schul-Chaos des Lock-Downs hatte sich kaum jemand um diese Fragen gekümmert, obwohl gerade diese Krisensituation ein guter Anlass gewesen wäre, Schule und Bildung neu zu denken.
Die Situation hat sich in der Zwischenzeit verschlechtert. Ob es nun 20% sind oder 30%: Immer mehr Kinder und Jugendliche wollen nicht mehr in eine Schule gehen, in der sie als Menschen in ihren unterschiedlichen Entwicklungsprozessen nicht ernst genommen werden, in der ihnen weder Rückhalt gegeben noch angemessene Lernbegleitung angeboten wird.
Schulverweigerer sind keine Lernverweigerer! Die Ursachen der Schulflucht liegen meist nicht in einem „Fehlverhalten“ oder in „Defiziten“ der Kinder/Jugendlichen, sondern in einem System, das auf Gleichschaltung programmiert ist und keinen Raum für persönliche Lernwege bietet.
„Unser Schulsystem ist ein Auslaufmodell. Ein schwerfälliger Tanker, ein marodes Gebäude.“ Mit diesen Worten beschrieb Alexandra Aschbacher, Chefredakteurin der FF, in ihrem Leitartikel der Juliausgabe 2020 den Stand der Dinge. Ihre Forderung: Die Schule muss „neu gedacht“ werden: d.h. grundlegende Veränderung in Organisation und Leitung von Schule, Veränderung im Lernen und Lehren, weg von den starren Stundenplänen, Entrümpelung der Lehrpläne und Prüfungsformate, weg vom exzessiven Frontalunterricht und vom Abfragen auswendig gelernter Inhalte. (Alexandra Aschbacher hat mir freundlicherweise den Link zum Artikel zugeschickt- link)
Obwohl sich viele Schulleute, vom Schulamt über Direktoren, Lehrer und vor allem Schüler, der Unzulänglichkeiten dieses Schulsystems bewusst sind, fehlt augenscheinlich der Mut und die Kraft, den „schwerfälligen Tanker“ durch leichte, agile und flexible Boote zu ersetzen.
Alle berufen sich auf staatlich vorgegebene rigide Rahmenbedingungen, die kaum flexiblen Navigationsraum ermöglichen. Doch können diese Bedingungen auch verändert werden, wenn der Wille dazu da ist.
Aschbacher schreibt in ihrem Artikel vom mangelnden Mut der Südtiroler Politiker: „Rom und die Frage der Kompetenzen zieht nicht mehr als Ausrede. Die vergangenen Monate haben gezeigt, dass vieles plötzlich möglich ist, von dem man dachte, es sei auf ewig unmöglich“.
Bildungspluralismus? Es geht aus meiner Sicht dabei nicht um die Einführung neuer Fächer wie „gesellschaftspolitische Bildung“ oder „Umwelterziehung“; denn die bisherige Praxis hat gezeigt, dass es sich dabei allzu um eine Farce handelt. Viel wichtiger ist ein Umdenken in Richtung Persönlichkeitsentwicklung, Bildung zur Eigenständigkeit und Selbstbestimmung. Dem Kind die Möglichkeit bieten, dass es seine Fähigkeiten und Stärken seinem inneren Bauplan entsprechend entwickeln kann.
„Das Kind das nie gelernt hat, allein etwas zu tun, seine eigenen Handlungen zu lenken und seinen eigenen Willen zu beherrschen, erkennt man im Erwachsenen wieder, der sich lenken lässt und der Anlehnung an andere benötigt“, so die bekannte Erzieherin Maria Montessori, deren 150. Geburtsjahr im Vorjahr mit großem Pomp gefeiert wurde. (*)
Unterrichtsminister Patrizio Bianchi hat eine grundlegende Reform des Schulwesens angekündigt. Wie diese aussehen soll, habe ich nicht in Erfahrung bringen können. Doch wenn eine solche Reform ansteht, wäre es höchste Zeit, dass sich die Südtiroler Bildungsmanager und Parlamentarier dafür einsetzen, dass die Voraussetzungen für einen echten Bildungspluralismus geschaffen werden. Für ein Schulsystem, das wirklich den Prinzipien der Art. 30, 33 und 34 der Verfassung entspricht; d.h. Erziehungsrecht der Eltern, Freiheit von Wissenschaft und Kunst, eine offene und Allen zugängliche Schulbildung. Diese sollte und müsste auch eine angemessene finanzielle Unterstützung all jener Schulen und Schulprojekte gewährleisten, die neue und andere Wege zum Wohle der Kinder gehen.
Covid hat das schon prekäre Schulsystem an seinen Grundmauern erschüttert; doch gibt es – wie Lucangeli schreibt – eine Pandemie, die langfristig viel schwerwiegendere Folgen haben kann: „Nelle classi italiane è in corso una pandemia di disturbi“. Ihre Untersuchungen haben ergeben, dass durchschnittlich in einer Schulklasse mit 25 Kindern 4 bis 5 Kinder in ihrer neuronalen, psychischen und physischen Entwicklung gestört sind.
Aufgrund der Erfahrungen bisheriger Reformprojekte ist anzunehmen, dass man in Zukunft Schulbildung noch mehr in Richtung „Wettbewerbsfähigkeit“ und „Marktkompetenz“ ausrichten wird. Mit nicht absehbaren Schäden für Menschen und Gesellschaft.
(*) Maria Montessori hat im weitesten Sinne die „Bildung zur Nachhaltigkeit“ in den Mittelpunkt ihrer Erziehungstätigkeit gestellt. „Ziel der von ihr so benannten „Kosmischen Erziehung“ ist es, den Kindern den Weg zu zeigen, sich selbst fröhlich und voller Neugier die Welt zu erobern und dann allmählich zu lernen, für diese Welt und für sich selbst einen eigenen Anteil an Verantwortung zu übernehmen. Der Kosmos, das ist die ganze Welt, in der wir leben, das Universum, unser Planet Erde, Sonne, Mond, Licht, Tag Nacht, Luft, Wasser, Feuer, die Pflanzen und die Tiere und selbstverständlich wir Menschen mit unserer Kultur und Geschichte. Nicht zuletzt sollen wir Erwachsene – das war Montessoris dringlichster Wunsch – die Kinder zu den Einsicht und dem Gefühl hinführen, dass in dieser Welt alles miteinander zusammenhängt, voneinander abhängig und aufeinander angewiesen ist, dass Kosmos von alters her eigentlich Ordnung, Harmonie und Schönheit bedeutet. (aus Hans-Dietrich Raapke – Montessori heute)
„Wann der Krieg beginnt, wissen wir, aber wann beginnt der Vorkrieg?“
(Christa Wolf – Kassandra)
Nach meiner Einladung zum Dialog anlässlich des Nationalfeiertages vom 25. April hatte mich der Rai-Journalist Wolfgang Mayr zu einem Gespräch für die Sendung 12 nach 12 eingeladen. Zur Ausstrahlung ist es dann nicht mehr gekommen, Ob lediglich aus RAI-internen Konflikten (https://www.salto.bz/it/article/10052021/die-rache-des-koordinators) oder weil die Inhalte dem Koordinator nicht genehm waren, entgeht meiner Kenntnis. Auch auf Podcast wurden alle Spuren verwischt und das Interview liegt versiegelt im Rai-Archiv.
Wie hat sich die politische und soziale Landschaft durch Corona verändert? Kann sich daraus ein autoritäres gesellschaftliches Kontrollsystem entwickeln? Braucht es Querdenker, um die Demokratie zu verteidigen? Kann sich der in vielen Appellen proklamierte „senso civico“ entwickeln, wenn die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung nicht gekoppelt wird an Meinungsvielfalt und kritischer Vernunft?
Dies waren einige Schwerpunkte der Sendung
„Wann beginnt der Vorkrieg?“ Wann und wie breiten sich in der Gesellschaft Einstellungen und Verhaltensmuster aus, die in der Folge zu Krieg und totalitären Systemen führen?
In den letzten Monaten habe ich immer wieder an „Kassandra“ von Christa Wolf gedacht; ein nach wie vor aktuelles Buch, das ausgehend von der Geschichte des Trojanischen Krieges auf die Wurzeln solcher Prozesse eingeht.
Auf die aktuelle Situation im Coronismus bezogen könnte die Antwort auf die Frage lauten: Wenn Angst, Hass, Frustration sich in Hetze umsetzen… dann braucht es nur wenig, um den Boden für totalitäre Regime zu schaffen.
Der „Glaubenskrieg“ um Corona (dazu nochmals der Link zum Beitrag von Sepp Kusstatscher… http://www.arnoteutsch.org/wp-content/uploads/2021/05/Strenggl%C3%A4ubige-und-H%C3%A4retiker-HP.pdf..) dauert nun schon gefühlsmäßig ewig lang. Hetze, Hass, Intoleranz… haben vieles durcheinandergerüttelt. Die Konflikte ziehen sich quer durch Familien, Schulen, politische Parteien, Richterschaft, ganz zu schweigen von den Auseinandersetzungen innerhalb der Wissenschaft und der Mediziner.
Dass es sich um einen „Glaubenskrieg“ handelt, kann kaum geleugnet werden. Den Unterschied macht die mediale Macht aus, mit dem die eine Seite die andere bekämpft.
Hinter diesem Krieg verbirgt sich viel: wirtschaftliche Interessen, unterschiedliche Sichtweisen zu wissenschaftlichen Fragen, zu Lebensstil und Wertehaltung, zu Fragen von Bürgerbeteiligung und Demokratie.
Auf meine letzte Aussendung hat eine Politikerin der Grünen zur Rechtfertigung der getroffenen Maßnahmen geantwortet, dass es letztlich vor allem darum gehe, sich einem „Gemeinschaftssinn“, „einem „senso di appartenenza ad una comunità” unterzuordnen.
Aber die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung sollte immer gekoppelt sein an die Möglichkeit des kritischen Hinterfragens, der Transparenz und der Offenheit.
Eine Demokratie ist – gerade in Krisenzeiten wie diese – ein sehr fragiles Gebilde. „Gemeinschaftssinn“ entwickelt sich, wenn sich die Bürger als „Verwalter“ des Staates betrachten. In totalitären Gesellschaften erhebt der Staat den Anspruch, Verwalter seiner Bürger zu sein. „Ein Staat, der nicht aktiv durch die sorgsame Beteiligung seiner Bürger unterstützt wird – der nicht durch ihre Beteiligung an der Aufrechterhaltung zur Leitung seiner Institutionen wächst – besitzt weder die Mittel noch den Willen für seine Bürger zu sorgen, außer insofern, als sie den Interessen des Staates dienen“ – so Karel Capek, tschechischer Schriftsteller, der sich in den zwanziger und dreißiger Jahren des letzten Jahrhundert gegen den anwachsenden Totalitarismus engagiert hatte.
Wenn dieser „Gemeinschaftssinn“ nicht hinterfragt werden kann und nur darauf fußt, dass man an etwas glaubt (bzw. glauben muss), dann ist der Schritt zum „credere – obbedire – combattere“ nicht mehr weit.
Mag sein, dass dies überspitzt formuliert ist: Es hat aber in den letzten Monaten viele Situationen gegeben, in denen sich aus diesem Verständnis von „Gemeinschaftssinn“ heraus, Denunziantentum und Gewaltakte ergeben haben. In den sozialen Medien damit begründet, dass man dadurch eine „moralische“ Pflicht zum Wohle der Gemeinschaft erfüllt.
Wenn Menschen, die Zweifel an den getroffenen Maßnahmen äußern oder auf Alternativen in der Behandlung des Corona-Virus hinweisen, mit Berufsverbot bestraft werden, oder in den Medien als „Deppen“ oder als „ungläubige Leugner“ bezeichnet werden, zerstört dies
die Vertrauensbasis, die wesentliches Element für Bürgerbeteiligung ist.
Wie oben erwähnt, hat Corona die gewohnten politischen Landschaften gehörig durchrüttelt. Mich hat überrascht, dass kaum jemand aus dem Bereich der traditionellen „Linken“ die Frage nach den finanzpolitischen Auswirkungen des Coronismus gestellt hat. Während viele Menschen durch die Corona-Maßnahmen in den wirtschaftlichen Ruin getrieben worden sind, haben sich die großen Pharmariesen und deren Aktionäre unverschämt bereichert.
Wer mag, sollte sich im Internet näher mit dem Vermögensverwalter BlackRock beschäftigen. Diese Schattenbank verwaltet ein Vermögen, das weit größer ist als das Bruttoinlandprodukt der Bundesrepublik; besitzt den Großteil der Aktien der Pharmakonzerne Pfizer, Moderna und Astrazeneca. Und, was besonders hervorgehoben werden sollte: Die größten Aktionäre von BlackRock sind in der Reihung: Microsoft, Amazon und Facebook.
Könnte dies eine Erklärung dafür sein, dass Pharmakritische Stimmen auch deshalb aus Facebook gelöscht werden?
Nebenbei bemerkt: BlackRock ist größter Lobbyst im Europaparlament und hat offiziellen Beraterstatuts. Kann dies Auswirkungen auf die politischen Entscheidungen der EU haben?
Es braucht dazu keinerlei Verschwörungstheorien; es fällt in die perverse „Normalität“ kapitalistischer Wirtschafts- und Finanzsysteme. Schafft dies die Voraussetzungen für solidarischen Gemeinschaftssinn in Zeiten der Corona-Krise?
Was mir demokratiepolitisch sehr bedenklich scheint, ist diese Vernetzung wirtschaftlicher Interessen mit einer absoluten Kontrolle der weltweiten Informationsflüsse. Diese geballte Macht ist neu in der Geschichte der Menschheit. Bedenklich ist in diesem Kontext auch der große Einfluss von Microsoft/Gates-Stiftungen auf die WHO und auf viele Schaltstellen des globalen Gesundheitsmanagements.
Überrascht hat mich auch, dass kaum jemand aus dem politisch grünen Lager die Frage nach alternativen Therapiemöglichkeiten gestellt hat. Der Anspruch einer ganzheitlichen Sicht auf Gesundheit und Lebensqualität ist zugunsten einer einseitigen Ausrichtung auf die Produkte der Pharmaindustrie in den Hintergrund getreten.
Obige Zeiten verstehen sich nicht als Kritik an Linke und Grüne; sie beschreiben eine Situation der allgemeinen Desorientierung, die – wenn nicht rechtzeitig reflektiert – zu totalitären Systemen führen kann.
Demokratie ist ein fragiles Gebilde, das sich kontinuierlich in aktiver Bürgerbeteiligung erneuern und beleben muss. Aktive Bürgerbeteiligung ist nur dann möglich, wenn Fragen und freies Denken nicht nur erlaubt, sondern auch gefördert werden.
Daher auch meine Einladung zu einem breiten Dialog, damit Feiertage, wie die des 25. April oder 2. Juni nicht zu einem musealen Relikt verkümmern.